DO UT DES ist eine Wanderausstellung und Veranstaltungsreihe über nachhaltige Projekte solidarischer Entwicklungszusammenarbeit.
Die Ausstellung “Do Ut Des”
DO UT DES präsentiert und vernetzt 14 beispielhafte Projekte aus 11 Ländern auf 3 Kontinenten.
„do ut des“ (lateinisch: ich gebe, damit du geben kannst) ist unsere Ausstellung verschiedener Projekte im globalen Süden, die alle mittels permakultureller Gestaltungsmethoden zur Umsetzung der Agenda 2030 beitragen, und erfolgreiche, selbstorganisierte, nachhaltige Wege aus der Armut aufzeigen.
Mit der Ausstellung wollen wir dazu beitragen, den Gestaltungsansatz der Permakultur bekannter zu machen, besonders auch in der entwicklungspolitischen Szene.
Mehr über die Ausstellung erfahren
Die Projekte
Auf unseren Projektseiten stellen wir die Projekte vor.
Kontext der Ausstellung
Mit der Agenda 2030 haben die Vereinten Nationen 17 Ziele für nachhaltige Entwicklung formuliert. Wir sind davon überzeugt, dass Permakultur ein mächtiges Werkzeug zur Umsetzung der Sustainable Developement Goals (SDGs) und somit zur Gestaltung einer gerechten und nachhaltigen globalen Gesellschaft sein kann – im Norden wie auch im Süden.
Hintergründe und Kontexte zur Ausstellung und den Projekten
Materialien
Die Schautafeln der Ausstellung stehen zum Download zur Verfügung.
Wenn du ein nachhaltiges Projekt kennst, das hier gut hineinpasst, würden wir gerne von deinem Vorschlag erfahren!
Du kannst dich gern über das Kontaktformular melden.
SONED (Southern Networks for Environment and Development) steht für nachhaltige Entwicklung aus der Perspektive des globalen Südens.
SONED Berlin gründete sich 1995 als entwicklungspolitischer Partnerverein von SONED Afrika, unterstützt nachhaltige Projekte in Ländern des Südens, und gestaltet als Kiezinstitution das kulturelle und soziale Leben vor Ort mit Veranstaltungen zu entwicklungspolitischen Themen. SONED arbeitet mit dem holistischen Ansatz der Permakultur.
Mit freundlicher Unterstützung von:
“Für die Inhalte der Veröffentlichung ist allein die bezuschusste Institution verantwortlich. Die hier dargestellten Positionen geben nicht den Standpunkt der Senatsverwaltung für Wirtschaft, Energie und Betriebe wieder.”
Gefördert von der Stiftung Nord-Süd-Brücken mit finanzieller Unterstützung des BMZ:
Gefördert mit Mitteln des evangelischen Kirchlichen Entwicklungsdienstes: